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ADVENTURE!:
... gemalt und erzählt von: "LILLEBROR"
[designed by: "Lillebror"]
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Kapitel 2.3 / TEXT Option B (Ende)
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Alfred Hitchcock und die drei ??? im:
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inoffiziellen Online-Comic-Adventure
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"Das Rätsel der unheilvollbringenden 29" (vorläufiger Arbeitstitel)
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"
Es bahnt sich etwas an ...
"
Und Bob hatte Glück.
"Hallo Kollege", begrüßte ihn Justus Jonas, der erste Detektiv, ohne von seinem elektronischen 'Bastelkram' aufzuschauen.
"Hallo Justus", entgegnete ihm Bob, reichlich außer Atem, zurück. "Ich glaube, ich habe einen geheimnisvollen Fall an Land gezogen. Sogar so geheimnisvoll, daß ich noch nicht weiss, um was es genau geht. Aber irgendetwas ist d'ran."
Und so berichtete Bob Justus, von seinem Erlebnis in der Druckerei.
"...irgendetwas geheimnisvolles ist in einer der Anzeigen enthalten" , beendete er seinen Bericht.
"Ausgezeichnet, Kollege", meinte Justus abschließend. "Sich mit der druckfrischen Zeitung einfach so aus dem Staub zu machen, als sei nichts gewesen ..."
"Danke, Just." Bob fühlte sich geschmeichelt.
"Aber die Ausrede mit deinem Vater und seinen Zeitungen. War das nicht vielleicht etwas riskant? -Sicher ich weiß, manchmal muß man halt gewisse Risiken eingehen, um vom Erfolg gekröhnt zu werden. Aber in diesem Falle?"
"Sicher war es riskant, Just", verteidigte sich Bob. "Aber es war die beste Tarnung, die ich hätte wählen können. Wenn ich gesagt hätte, ich müße weg, hätte das den Kommisar womöglich noch stutzig gemacht. Aber als ich behauptete, noch etwas im Verlagsgebäude erledigen zu haben, mußte das zwangsläufig so aussehen, daß ich nichts zu verbergen habe, wohl aber aber etwas herauszufinden trachtete."
"Hochachtung, Bob. Schade nur, daß dein Vater nicht in seinem Büro war."
"Ja, leider", fügte Bob hinzu. Dennoch konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Ein solches dickes Lob aus dem Munde des ersten Detektives bekam man nicht alle Tage.
"Außerdem dachte ich, daß ich meinen Vater noch ein paar Einzelheiten entlocken könnte", fuhr er fort. "Vielleicht hätte er gewußt, welcher Artikel so viel aufsehen erregen könnte. -Zu diesem Zeitpunkt hätte er eventuell noch etwas verlautbaren laßen. Sobald er von der Nachrichtensperre hören würde, würde er, wie alle Anderen Stillschweigen bewahren!"
"Verflixt gut nachgedacht, Bob. Der Umgang mit mir scheint bei dir langsam Wirkung zu entfalten."
"Herzlich bedankt, Just", antwortete Bob. Verärgert darüber, daß der erste Detektiv sein Lob nun wieder herunter gespielt hatte.
"Los, Just, wir müssen sofort die Zeitung nach diesem Artikel durchsuchen. Irgendein Artikel muß etwas enthalten, wovon die Öffentlichkeit nichts erfahren soll. Oder vielleicht noch nichts erfahren darf."
Justus begann nachzudenken. Wie gewöhnlich kaute er dabei auf seiner Unterlippe.
"Was könnte das denn wohl sein?"
"Vielleicht solltest Du dafür einen Blick in die Zeitung werfen, Just."
"Falsch", antwortete Justus überlegen. "Man sollte sich vielleicht zunächst Gedanken darüber machen, welche Informationen der Bevölkerung vorenthalten werden sollen, so daß die Polizei eine solch großangelegte Nachrichtensperre startet?"
"Und das wäre zum Beispiel?"
"Zum Beispiel der Name eines Zeugen, eine Fehlbeschuldigung seitens der Polizei. Eine Erpressung, von der nicht bekannt werden soll, ..."
Als sie plötzlich durch das Klingeln des Telefons unterbrochen wurden.
Alfred Hitchcock fragt:
Welchen entscheidenden Fehler enthielt der Bericht, den Bob Justus zu Teil kommen ließ?
Die Antwort erfährst Du im nächsten Teil!
Du kannst aber auch selber miträtseln, denn im Text und auch im Comic sind, -manchmal mehr, manchmal weniger,- Hinweise versteckt ...
Für jede richtige Antwort darfst Du Dir ein -Fragezeichen- gutschreiben!
(C)opyright
Text: ''LILLEBROR'' 08/1999
Frei nach Robert Arthur
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ADVENTURE! @ www.lillebror.hoerspiele.de
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Gewidmet meiner lieben Freundin Aiga Rasch
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